Wie Eigentümer Risiken erkennen und beheben sollten
Von Eigentümern wird erwartet, dass sie angemessene Schritte unternehmen, um für die Sicherheit auf ihrem Grundstück zu sorgen. Dazu gehört u.A. auch das regelmäßige Kehren von Gehwegen und anderen öffentlichen Bereichen. Besonders im Herbst ist die Gefahr, die von rutschigen Wegen und Oberflächen ausgeht sehr hoch.
Zunehmende Nässe und Laub auf Gehwegen und zugänglichen Verkehrsflächen, können schnell zur Gefahr werden und das Risiko von Unfällen erhöhen.
Daher sollten Eigentümer an die regelmäßige Reinigung ihrer Gehwege und Zufahrten denken, um Unfälle vor der eigenen Haustür zu vermeiden.
Gleichzeitig, sollte an die (Außen-)Beleuchtung gedacht werden. Gut beleuchtete Wege helfen Hindernisse frühzeitig zu erkennen und so das Sturzrisiko zu minimieren. Dabei fällt dieser Punkt auch unter die Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers.
Es gibt spezifische Vorschriften, die sich mit der (Außen-)Beleuchtung, sowie der Beleuchtungsstärke auseinandersetzen und diese definieren. Es ist zu empfehlen, sich mit diesen vertraut zu machen und dies an entsprechende Dienstleister zu übergeben.
Gefahr von Oben
Auch verstopfte Regenrinnen können dazu führen, dass das Regenwasser nicht richtig ablaufen kann. Sammelt sich Wasser auf Dächern und in den Rinnen an, kommt es zum Überlauf. Gehwege sind demnach noch rutschiger und Fußgänger laufen Gefahr auszurutschen und zu stürzen.
Auf Dauer führt das Überlaufen des Wassers ebenfalls zu Unebenheiten und Schlaglöchern. Fußgängern fällt es besonders im Herbst schwer, diese durch verdecktes Laub rechtzeitig zu erkennen.
Weiterführend steigt das Risiko in besonders kalten Regionen und zur Winterzeit. Das Wasser gefriert und kann zu eisigen Abschnitten auf Gehwegen führen.
Durch präventive Maßnahmen und regelmäßige Verkehrssicherheitsbegehungen können diese Risiken minimiert und die Sicherheit für Fußgänger verbessert werden.
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